Freitag, 6. Juli 2012

Einerseits ist alles ganz einfach...

...wenn es nur das Andererseits nicht gäbe.

Was ist einfacher, als sich in einer Arbeit vollkommen zu fühlen? 
So einiges!

Der Mensch ist nunmal keineswegs die Perfektion in Person und besitzt darüber hinaus auch nur 2 Hände und 2 Füße, welche produktiv und effektiv als Hilfswerkzeuge im individuellen Alltagstrott eingesetzt werden können.
Zwar heißt es: "Bis über die Grenzen gefördert, können wir alle mehr als wir denken!" schön und gut, lieber Herr Messner, doch manchmal geht man an genau dieser Türschwelle zur gedachten Unmöglichkeit, verloren. Die zu hoch gesteckten Ziele werden zur Erwartung der Anderen. Es wird zwar weiterhin danach gestrebt, diese Erwartungen erneut zu erfüllen, rutscht dabei jedoch bei jedem neuen Versuch die nächste Stufe richtung genannter Schwelle zu erreichen, drei bereits erklommene Stufen abwärts, bis man irgendwann wieder am Beginn steht, von welchem aus man mit einer großen Portion Anlauf vor einiger Zeit, seinen Illusionen entgegengesprintet war.

Wir sind nunmal keine Maschinen die dazu programmiert wurden, auf Knopfdruck zu funktionieren und bei Betätigung eines Hebels auf eine schnellere Produktivität hochgefahren werden können. Es gibt auch keine Festplatte auf die beliebig viele Wünsche und Aufgaben eingetippt werden dürfen, welche umgehend und ohne weitere Umschweife ausgeführt und umgesetzt werden.

und übrigens:
Genieße es,
Es wird noch schlimmer!


Lyric:
Perfect

Intro:
I´m not perfect
never will be
I won´t pretend as if, you see?

Verse1:
I see what I am
and what you are
what I seem to be
but that´s wrong, so far

don´t curse me
I need my time to understand
don´t judge me if I disagree
it´s hard if everything is unplanned.

Chorus:
Please forgive me
I´m not perfect
not even close - that´s what I do.
Please forgive me
I was born
to be a human - just like you.

Verse2:
Whenn will I leave the loner behind?
whenn will the blurred view change and clear?
what prevents me from being the way I want?
Wanna give my best but inside appears a fear

to set that goal feels so absurd
to fight for a worthy ideal
I cannot reach, I can´t relive
I miss the aim cause I´m flawed

Bridge:
Give me a little ray of hope
suppose, a sense of acceptance
in that uncertainty I don´t want to grope
isn´t it important to give someone a chance?

Give me the certainty
that one finde day
someone helps me
to accept that way

Chorus:
Please forgive me
I´m not perfect
not even close - that´s what I do.
Please forgive me
I was born
to be a human - just like you

Staind - Pardon me

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